Durch die Staffelung von drei Baukörpern, die ja auch die unterschiedlichen Nutzungen wiederspiegelt, konnte einerseits der Maßstab der Umgebung aufgenommen, andererseits aber auch das Grundstück sinnvoll ausgenutzt werden. Die einfachen Satteldachhäuser mit grob geputzten Fassaden und großen «Scheunentoren» greifen zudem ganz selbstverständlich Elemente des ländlichen Bauens auf. Die Vorgaben für die Nutzung des Gebäudes waren klar: Eine Lagerhalle für die Kunstwerke mit möglichst konstantem Klima, eine Malhalle und eine Werkstatt.

´pna Atelier und Künstlerwerkstatt Gleißenberg
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