Für den Auftraggeber standen Innovation und Nachhaltigkeit, aber auch ein zügiger Bauablauf im Fokus. Diese Vorgaben und der sich wiederholende, standardisierte Grundriss legten die gewählte Modulbauweise nahe. Die einzelnen Raumzellen wurden zu unterschiedlichen, insgesamt 371 Wohneinheiten zusammengefügt. Die konstruktiven Holzwände und Decken bleiben sichtbar. Das Erscheinungsbild der Fassade legt sich als Muster über die Modulbaukonstruktion. Auf Grund des hohen Grads an Vorfertigung in Serienproduktion war eine kurze Bauzeit möglich. Die tragende Sockelkonstruktion trägt die Last von sechs Geschossen und ist in Stahlbeton ausgeführt.

Hamburg UDQ © PRIMUS Developments
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Hamburg Woodie © Götz Wrage
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