Atmosphärisch steht das Ensemble einem Gewerbebetrieb näher als einer Schule im klassischen Sinn; ein Thema, das die Architekten im Hinblick aus die spätere Arbeitssituation der Schüler bewusst in den Vordergrund rückten. Die Turnhalle und die dreihüftigen Holzlehrwerkstätten wurden in ebenerdiger Orthogonalität ins bestehende Cluster der Schulgebäude gesetzt, wobei der Werkstättenkomplex über ‘Werkstraßen’ übersichtlich erschlossen ist und der neue Turnsaal auf tiefer gelegter Ebene mit der bestehenden Turnhalle korrespondiert.

aus: www. nextroom.at

Werkstätten und Doppelturnhalle
Werkstätten und Doppelturnhalle
Werkstätten und Doppelturnhalle
Werkstätten und Doppelturnhalle
Werkstätten und Doppelturnhalle
Werkstätten und Doppelturnhalle